Dienstag, 2. Februar 2010

Ab ans Meer...

Die darauf folgenden zwei Wochen haben wir in Villa Gesell (da war doch bei der Namensgebung nen Deitscher involviert,oder?!) am Atlantik verbracht, wo Maru´s Familie ein Haus besitzt. Gesell (auf castellano cheβell ausgesprochen) ist ein ruhiger kleiner Ort mit sandigen Straβen, dessen Einwohnerzahl in den Sommermonaten (also jetzt) allerdings um ein Vielfaches ansteigt, weil in dieser Zeit ein riesiger Strom Touristen aus Buenos Aires anreist. Da wir dort gröβtenteils wenig bis gar nichts gemacht haben und sogar zu faul waren, um Fotos zu machen, hier nur ein kleiner Überblick...

Despues de volver de Mendoza, estuvimos creo que 3 dias en Buenos Aires y ya salimos x 2 semanitas para Gesell. No me podia quedar sin playa!! Me dedique de lleno a lo que me encanta hacer: nada. De dia, en la playa, y de noche, la caminata x el centro.





Während es tagsüber am Strand noch ziemlich ruhig zugeht...



...verwandelt sich das kleine Zentrum mit Restaurants, Geschäften, Straβenkünstlern, Spielhallen, Bars & Diskos nachts in den reinsten Ameisenhaufen!! Während wir es in die Bars bzw. Diskos nur zweimal geschafft haben (wir sind ja nu auch nich mehr die Jüngsten);-), waren die Jueguitos in den Spielhallen doch Tag für Tag eine willkommene Abwechslung und stellten dank Maru´s auβerordentlichem Talent beim Spielen der Cascadita, wo man neue Coins gewinnen kann, auch keine gröβere finanzielle Belastung dar.



Mar del Plata, der bekannteste und auch gröβte argentinische Badeort ist eigentlich eher eine richtige Stadt und erscheint sowohl von auβen als auch von innen betrachtet, wie eine kleine Version von Buenos Aires.

Un dia nos fuimos a Mar del Plata, esa fue toda mi actividad en las 2 semanas que estuve en Gesell. Le mostré a Marcel el hormiguero que es playa grande, el puerto, el centro y los olorosos lobos marinos.



Am berühmten Playa Grande gefällt es den Leuten offenbar, sich im Wasser gegenseitig mit ihren Körpern warmzuhalten (der vollste Strand, den ich jemals gesehen hab). Da ich beim Schwimmen ganz gerne einen gewissen Mindestabstand zu den Körpern fremder Menschen einhalte, zog ich es vor, hier nicht ins Wasser zu gehen.



Bei einem kleinen Hafenrundgang hab ich dann auch zum ersten Mal die sagenumwobenen Lobos Marinos zu Gesicht bekommen, die sehr entspannte Zeitgenossen zu sein scheinen. Den Geruch, den die Viecher im Umkreis von einigen hundert Metern verbreiten, kann man allerdings bestenfalls als pikant bezeichnen..also Nase zu und durch!!

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